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Die sog. "Gudd-Zweck-SPENDEN-TRILOGIE" ...

... besagt, dass die eingehenden Spenden-Anteile von Gudd-Zweck-Produkten "gedrittelt" werden ...


Da es oft sehr schwer fällt, sich bei vereinbarten Spenden-Anteilen an "Gudd-Zweck-Produkten"  auf genau ein einziges Hilfs-Projekt festzulegen und damit aber auch alle anderen denkbaren Hilfs-Projekte sozusagen "unter den Tisch" fallen zu lassen, hat sich die Gudd-Zweck UG für eine etwas flexiblere Lösung der "Drittelung" der Spenden-Anteile entschieden.

Danach sollten bei allen neuen "Gudd-Zweck-Produkten" ab Mitte 2020 die mit den Gudd-Zweck-Kooperationspartnern festgelegten Spenden-Anteile folgendermaßen aufgeteilt werden:


(1) 
1/3 des Gesamt-Spenden-Anteils
sollte immer FIX gehen an ein  ausgewähltes, nachhaltiges "internationales" Hilfs-Projekt.

(2)
1/3 des Gesamt-Spenden-Anteils
sollte immer FIX gehen an ein  ausgewähltes, nachhaltiges "nationales" Hilfs-Projekt.

(3)
1/3 des Gesamt-Spenden-Anteils sollte immer VARIABEL gehen an ausgewählte, nachhaltige "regionale" Hilfs-Projekte.


Bei jedem "Gudd-Zweck-Produkt" können in Abstimmung mit dem jeweiligen "Gudd-Zweck-Kooperationspartner" jeweils andere/unterschiedliche Hilfs-Projekte und Spenden-Empfänger in den Kategorien (1) + (2) + (3)  gemeinsam mit der Gudd-Zweck UG festgelegt und definiert werden.


 

Ethischer Konsum ist in der Mitte der Gesellschaft angekommen!

Ethische Kriterien sind bei vielen Menschen zum festen Bestandteil ihrer Kaufentscheidung geworden.


Ab jetzt und ganz sicher noch mehr in Zukunft wird die "Verantwortung von Unternehmen" weit über die ökologische und soziale Qualität ihrer Produkte und Dienstleistungen hinausgehen. "Haltung" und "Weitsicht" sind jetzt verstärkt auch bei Unternehmen gefragt und erwartet. 

Der Trend zum "ethischen Konsum" ist zwar bereits seit vielen Jahren zu beobachten, doch hat sich der Fokus der Konsumenten zwischenzeitlich stark geändert. 

Die Konsumenten wollen nicht mehr nur für sich selbst etwas Gutes tun, sie wollen mit ihrem Konsum immer öfter auch etwas "für andere" bewegen.

Dies soll und muss daher für Unternehmen tatsächlich spürbare Konsequenzen haben. Wer durch seine Wirtschaftstätigkeit Umwelt und Natur nachweislich schädigt, soll und muss es im Wettbewerb zunehmend schwerer haben.

Wer als Unternehmen die Werte seiner Kunden, an die diese selbst glauben und an denen sie festhalten, nicht teilt, dem wird zu Recht das Vertrauen schnell entzogen. 

Und wer sich seiner Verantwortung für das Gemeinwohl entzieht, der sollte in Zukunft eventuell sogar von den Konsumenten boykottiert werden.


Wichtige Ergebnisse im aktuellen Trend:

1.
Ethischer Konsum wird zum Mainstream

Für eine überwiegende Mehrheit der Konsumenten sind ethische Kriterien fester Bestandteil der Kaufentscheidung geworden. 
Viele kaufen seit der Corona-Krise noch bewusster nach ethischen Kriterien ein. Corona hat bei vielen Menschen zu einem Umdenken geführt, Kaufentscheidungen werden besser durchdacht, auf Notwendigkeit überprüft und sie scheinen eine andere Tragweite im Leben des Einzelnen zu bekommen.

2.
Die Wegwerfgesellschaft wird zum Auslaufmodell

Eine "längere Produktnutzungsdauer" und eine "höhere Materialeffizienz" werden erwartet aus. Die Menschen sind jetzt auch bereit, daraus sich ergebende "Mehrkosten für klimaneutrale Produkte" zu tragen.
Viele Menschen sind heute auch bereit, die Mehrkosten für klimaneutrale Produkte tragen. 
Auch hier zeigt sich ein Wandel in der Haltung der Konsumenten, die zunehmend bereit zu sein scheinen, auch für die Emissionen zu bezahlen, die sie verursachen.

3.
Sharing und Second Hand liegen bei den Konsumenten im Trend

Viele Konsumenten finden es absolut gut, gebrauchte Dinge wie getragene Mode oder alte Möbel zu kaufen bzw. zu verkaufen und planen sogar, in Zukunft mehr zu leihen. 
Es steigt auch zunehmend die Bereitschaft, öfter Sachen zu teilen, zu tauschen, zu leihen oder gebraucht zu kaufen.

4.
Die Konsumenten erkennen heute schon auch ganz klar die Grenzen ungezügelten Wachstums
und sehen ernsthafte Schwierigkeiten auf Mensch und Umwelt zukommen, wenn wir weiter ungezügelt konsumieren. 
Die Industrieländer sollen und müssen auch mehr Verantwortung im Kampf gegen den Klimawandel übernehmen und die ärmeren Länder mehr unterstützen sollten. 
Die Mehrheit der Konsukenten kann sich sehr gut vorstellen, beim Einkauf die wahren Kosten für Umweltbelastung und Klimawandel zu bezahlen. 

Fazit:
Dies alles läßt vermuten, dass die Bedeutung des ethischen Konsums nicht nur in den Köpfen der Menschen angekommen ist, sondern zunehmend auch die Bereitschaft besteht, dafür tiefer in die Tasche zu greifen.
Von der Politik wird erwartet, dass sie den Rahmen für einen ethischeren Konsum setzen und entwickeln soll. Gerade auch die Politik soll nebenden Unternehmen und Konsumenten als wichtiger Impulsgeber in puncto ethischer Konsum die Entwicklung vorantreiben.
Man sieht sogar die Politik "in der Pflicht", diesen Trend anzuführen.

Aber auch das Thema "Eigenverantwortung der Konsumenten" entwickelt sich stetig. Die Konsumenten sehen ethische Kriterien inzwischen als festen Bestandteil ihrer Kaufüberlegungen.

Viele Konsumenten würden heute sogar einen Anbieter boykottieren, der ein unfaires Verhalten gegenüber seinen Mitarbeitern an den Tag legt und schlechte Arbeitsbedingungen schafft.


Die Zeit ist daher reif,

einen weiteren wichtigen Gesichtspunkt jetzt und konsequent bei Herstellern und Konsumenten in die Gedanken zum "ethischen Konsum" zu integrieren, nämlich das "Gudd-Zweck-Kriterium":

Dabei geht es im Wesentlichen darum, im positiven und kreativen Zusammenwirken mit Gleichgesinnten, bei möglichst vielen geschäftlichen und privaten "Aktivitäten/Anlässen"  immer und konsequent auch daran zu denken, dass es überall  unterstützungswürdige Menschen/Hilfs-Projekte/Jung-Unternehmer/sozial-aktive Vereine/Kirchen/Gemeinden/Ehrenamtliche gibt, die darauf angewiesen sind, dass ihnen ganz einfach und unkomplizert "geholfen" wird.

Bei allen "Gudd-Zweck-PRODUKTEN" wird daher gemäß der "Gudd-Zweck-SPENDEN-TRILOGIE" immer ein kleiner SPENDEN-ANTEIL  einkalkuiert.

Nur so ist sichergstellt, dass bei jedem noch so kleinen Konsum dieser Gudd-Zweck-Produkte immer "automatisch" etwas für den "guten Zweck" geleistet wird, und sich auch jeder einzelne Konsument bei seinen Kaufentscheidung bewusst daran beteiligen und "mitmachen" kann, frei nach dem Motto "JEDER CENT ZÄHLT".


Die obigen Informationen und Anregungen wurden von uns gelesen in einem Artikel von Christina Rose im ONE-to-ONE-Newsletter vom 19.01.2021, der sich bezog auf die sog. "5. Trendstudie 2020 der Otto Group zum ethischen Konsum".


 

Vorhandene RESSOURCEN müssen geteilt werden!


Der Gudd-Zweck-Denk-Ansatz ist, die Idee  „konsequent“ umzusetzen,  vorhandene Ressourcen „bestmöglich zu teilen" und zwar so, dass es  “unterm Strich“ allen Beteiligten im Sinne einer fairen "win-win-win-Situation" hilft, die eigenen und die gemeinsamene Hilfs-Projekte weiter voran zu treiben.

"Ressourcen" können Zeit, Geld, Kontakte, Wissen, Know How, Beziehungen, Ideen, Überzeugungskraft, Begeisterungsfähigkeit usw. sein.

Meistens verfügen die Beteiligten über völlig unterschiedliche "Ressourcen" in unterschiedlichem Ausmaß.

Wenn alle Beteiligten die jeweils vorhandenen Ressourcen "bündeln",  wenn sich eine "gemeinsame größere oder kleinere Schnittmenge" der jeweils verfolgten Ziele feststellen lässt, kommt am Ende für jeden Beteiligten erfahrungsgemäß ein besseres Ergebnis/Resultat zustande, wie wenn jeder nur seine eigenen Ressourcen nutzen kann.

(AHA-SpruchNr. 163)

Teilen ist der Wert,
der die Zukunft
positiv beeinflussen wird.   

MONIKA MINDER


 

Gudd-Zweck-SPENDEN-TRILOGIE

 

Die konkreten

Spenden-Drittelungen


... können Sie bei folgenden Gudd-Zweck-Produkten finden: